GaLa-Q
Sozialpartnerschaftliche Qualifizierungsinitiative Garten- und Landschaftsbau
Kurzbeschreibung des Projekts:
Ziel des Projekts GaLa-Q war es unter Beteiligung von KMU (klein- und mittelständischen Unternehmen) neue, attraktive Weiterbildungsstrukturen zur Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs im Garten- und Landschaftsbau zu entwickeln und zu implementieren. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Stakeholder und Zielgruppen wurden Qualifizierungskonzepte erarbeitet. Das Projekt wurde vom Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES) durchgeführt und vom Institut für Arbeitsfähigkeit unterstützt.
Im Folgenden finden Sie Angaben zur Projektlaufzeit, zur Projektförderung, zum Hintergrund des Projekts sowie den Zielen und den Projektschritten zur Umsetzung der Projektziele.
Projektlaufzeit
01.10.2016 – 30.09.2019
Projektförderung
Das Projekt GaLa-Q wurde im Rahmen des Programms „Zusammen. Zukunft. Gestalten.“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
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Hintergrund des Projekts
Aufgrund der vorherrschend anzutreffenden Betriebsgröße der Branche ist die Bedarfsplanung tendenziell weniger langfristig und Weiterbildungsaktivitäten nicht systematisch angelegt, sondern eher ad hoc induziert.
Knapp über die Hälfte der Beschäftigten der Branche (52%) verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Dieser Facharbeiteranteil fällt im Branchenvergleich eher gering aus und auch die Ausbildungsquote von 7% sichert das benötigte Potenzial an Fachkräften einer Branche mit guten Zukunftsaussichten alleine nicht. Da der Anteil ausbildender Branchenbetriebe nur rund 29 % beträgt, bedarf es zur Fachkräftesicherung verstärkte Weiterbildungsanstrengungen.
Gemäß Branchenreport haben 66% der befragten Betriebe Rekrutierungsprobleme aufgrund fehlender Qualifikation der Bewerber und 55% klagen zudem über generell zu wenige Bewerber. Deshalb ist es das erklärte Anliegen der Sozialpartner, durch eine koordinierte Weiterbildungssystematik den absehbaren Bedarf an Fachkräften aus dem Reservoir der derzeit Beschäftigten zu gewinnen.
In der Branche sind 26% der Beschäftigten ohne Berufsausbildung sowie 36% der Beschäftigten mit Migrationshintergrund. Im Branchenvergleich sind dies überdurchschnittliche Anteile und beschreiben das große brancheninterne Potenzial für qualifizierungsgestützte Berufsverläufe und stabile Beschäftigungschancen.
Im Vergleich mit bspw. der Bauwirtschaft ist ein sehr geringer Frauenanteil (rund 12%) anzutreffen. Zudem arbeiten die Frauen häufig in Teilzeit, weisen ein geringeres Qualifikationsniveau auf und sind auch im Weiterbildungsgeschehen unterrepräsentiert. Es besteht Potenzial für nachzuholende Qualifikationsschritte.
Die von 60% der befragten Betriebe eingeschätzte Bedarfsentwicklung erstreckt sich hauptsächlich auf das Segment ausgebildeter Fachkräfte. Folglich setzen hier die Weiterbildungsinitiativen der Branche an, die jedoch aufgrund der Größenstruktur der Betriebe nur in einer von den Sozialpartnern getragenen Initiative organisiert werden kann.
Daher bedurfte es eines Projekts, das auf lernferne Beschäftigte verstärkt in Weiterbildung einmünden lässt, dabei auf deren Qualifikationsbedarfen aufsetzt und sie mit den fachlichen Erfordernissen in Einklang bringt. Grundlegend hierbei ist es daher Führungskräfte speziell zu schulen, um nicht nur alterns- und gesundheitsgerecht zu führen, sondern auch ein positives Lernklima und Perspektiven zu schaffen.
Die Qualifizierung von An- und Ungelernten mit dem Ziel Berufsabschluss und berufsbegleitende Qualifizierungen von Zielgruppen waren erklärtes Ziel der Sozialpartner, die einen tragfähigen Rahmen für ein systematisches Vorgehen erarbeiteten wie erprobten. Hierfür wurden Konzepte erarbeitet, um lernförderliche Führung zu ermöglichen und Wege zu finden, die lernferne Beschäftigte in Qualifizierung bringen.
(Quelle: Branchenportrait Garten- und Landschaftsbau 2012 – Bestandsaufnahme und Zukunftstrends – Institut der deutschen Wirtschaft Consult GmbH, Köln 2012).
Unsere Ziele
Die Ziele des Projekts fokussierten auf branchenspezifische Engpässe:
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Attraktive Weiterbildungsstrukturen zur Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs der Branche
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Erhöhung der Weiterbildungsbereitschaft bei Betrieben und Beschäftigten
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Förderung des lebenslangen Lernens
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Förderung der Gesundheit sowie der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten
Entwickelte Weiterbildungsstrukturen
Die Erprobung von "Attraktiven Weiterbildungsstrukturen zur Sicherung des Fachkräftebedarfes" standen in der sozialpartnerschaftlichen Qualifizierungsinititative GaLa-Q im Fokus.
Mit Unterstützung von Arbeitsgruppen, branchennahen Bildungseinrichtungen, Gutachter sowie einem externen Berufsbildungsexperten wurden qualitätsgesicherte Qualifizierungskonzepte für die Themen Baustellenleitung, Bautechnik und Vegetationsflächenpflege erarbeitet.
Des Weiteren wurden Konzepte rund um das Thema Arbeitsfähigkeit erhalten und fördern in KMU des Garten- und Landschaftsbaus mit den Schwerpunkten betriebliches Gesundheitsmanagement (Baustein 1) und Führung (Baustein 2) erprobt.
Die am Projekt teilnehmenden Betriebe aus der Garten- und Landschaftsbau-Branche hatten nun die Möglichkeit Mitarbeitende zu folgenden fünf Weiterbildungsgängen anzumelden:
Qualifizierung Baustellenleitung im Garten- und Landschaftsbau
An wen richtete sich die Qualifizierung?
Die Qualifizierung richtete sich an Landschaftsgärtner*innen, die auf Basis vorgegebener Planung, Leistungsbeschreibung und Kalkulation sowie gesamtbetrieblichen Rahmenbedingungen die Umsetzung landschaftsgärtnerischer Baustellen in Abstimmung mit der Bauleitung koordinieren, kontrollieren und dokumentieren.
Was waren die Schwerpunktthemen und Zeitansätze der Qualifizierung?
Die Qualifizierung teilte sich in fünf Schwerpunktthemen
ein und dauerte insgesamt 15 Tage.
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Baustellenmanagement
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Baustellenvorbereitung
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Baustellenabwicklung
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Baustellenabschluss und -nachbereitung
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General Management
Wer konnte teilnehmen?
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterqualifizierung im Bereich Baustellenleitung waren:
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abgeschlossene Berufsausbildung Gärtner/ Gärtnerin, Fachrichtung Garten-und Landschaftsbau
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alternativ: vergleichbare Qualifikation mit mindestens 5-jähriger Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau
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einschlägige Kenntnisse und Fertigkeiten in den Tätigkeitsbereichen Bau- und Vegetationstechnik sowie Erfahrung im Tätigkeitsbereich Assistenz der Baustellenleitung
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Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung
Wo und wann fanden die Qualifizierungen statt?
Die Erprobung der Qualifizierung erfolgte an drei Standorten:
1. Akademie Landschaftsbau Weihenstephan GmbH, Wippenhauser Straße 65, 85354 Freising
in der Zeit vom 19.11. - 29.03.2019
2. Bildungszentrum Gartenbau Essen – Fachschule für Gartenbau, Külshammerweg 18-26, 45149 Essen
in der Zeit vom 19.11. - 22.02.2019
3. Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau (LVG), Diebsweg 2, 69123 Heidelberg
in der Zeit vom 26.11. - 08.02.2019
Qualifizierung Bautechnik im Garten- und Landschaftsbau
An wen richtete sich die Qualifizierung?
Die Qualifizierung richtete sich an Landschaftsgärtner*innen (alternativ vergleichbare Qualifikation und 2-jährige Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau), die Ihre Kenntnisse in den Bereichen bautechnische Erdarbeiten, Wege- und Plätzebau sowie der Oberflächenentwässerung vertiefen möchten und die Ergebnnisse der Bauausführungen kontrollieren und dokumentieren.
Was waren die Schwerpunktthemen und Zeitansätze der Qualifizierung?
Die Qualifizierung teilte sich in fünf Schwerpunktthemen
ein und dauerte insgesamt 10 Tage.
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Bautechnikmanagement
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Bautechnische Erdarbeiten
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Wege- und Platzbau
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Oberflächenentwässerung
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General Management Basics
Wer konnte teilnehmen?
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterqualifizierung im Bereich Bautechnik waren:
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abgeschlossene Berufsausbildung Gärtner/ Gärtnerin, Fachrichtung Garten-und Landschaftsbau
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alternativ: vergleichbare Qualifikation mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau
-
einschlägige Erfahrung im Tätigkeitsbereich Bau- und Vermesserungstechnik
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Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung
Wo und wann fanden die Qualifizierungen statt?
Die Erprobung der Qualifizierung erfolgte an drei Standorten:
1. DEULA-Nienburg GmbH, Max-Eyth-Straße 2, 31582 Nienburg/Weser
in der Zeit vom 12.11.2018 - 31.01.2019
2. DEULA Westfalen-Lippe GmbH, Dr. Rau-Allee 71, 48231 Warendorf
in Kooperation mit dem Bildungszentrum Gartenbau und Landwirtschaft Münster-Wolbeck,
Münsterstraße 62-68, 48167 Münster
in der Zeit vom 04.02. - 22.02.2019
Qualifizierung Vegetationsflächenpflege im Garten- und Landschaftsbau
An wen richtete sich die Qualifizierung?
Die Qualifizierung richtete sich an Landschaftsgärtner*innen (alternativ vergleichbare Qualifikation und 2-jährige Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau), die Ihre Kenntnisse im Bereich der Vegetationsflächenpflege anpassen und vertiefen wollen.
Was waren die Schwerpunktthemen und Zeitansätze der Qualifizierung?
Die Qualifizierung teilte sich in fünf Schwerpunktthemen
ein und dauerte insgesamt 10 Tage.
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Freiflächenmanagement
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Rasen- und Wiesenpflege
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Gehölzpflege
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Staudenpflege
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General Management Basics
Wer konnte teilnehmen?
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterqualifizierung im Bereich Bautechnik waren:
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abgeschlossene Berufsausbildung Gärtner/ Gärtnerin, Fachrichtung Garten-und Landschaftsbau
-
alternativ: vergleichbare Qualifikation mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau
-
Pflanzenkenntnisse und Erfahrung im Tätigkeitsbereich Vegetationsflächenpflege
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Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung
Wo und wann fanden die Qualifizierungen statt?
Die Erprobung der Qualifizierung erfolgte an drei Standorten:
1. LAGF Großbeeren, Theodor-Echtermeyer-Weg 5, 14979 Großbeeren
in der Zeit vom 03.12.2018 - 16.04.2019
2. Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau, Diebsweg 2, 69123 Heidelberg
in der Zeit vom 10.12.2018 - 15.02.2019
3. DEULA Westfalen-Lippe GmbH, Dr. Rau-Allee 71, 48231 Warendorf
in Kooperation mit dem Bildungszentrum Gartenbau und Landwirtschaft Münster-Wolbeck,
Münsterstraße 62-68, 48167 Münster
in der Zeit vom 08.01. - 04.04.2019
Arbeitsfähigkeit erhalten und fördern in KMU des GaLaBau:
Baustein 1: Gesundheit mit System: Betriebliches Gesundheitsmanagement
Interessierte teilnehmende KMUs erfuhren, wie die Gesundheit, Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten und gefördert werden kann. Auch wurde sich mit den Themen Erhalt und Verbesserung der Produktivität und Qualität der Arbeit auseinander gesetzt. Wichtig hierbei war auch die Einschätzung des eigenen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und das Erlernen von Möglichkeiten dieses zu verbessern.
Was waren die Inhalte von Baustein 1?
Die Qualifizierung beschäftigte sich mit folgenden Fragestellungen und Aspekten:
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Gesundheit und Arbeitsfähigkeit bei Ihnen im Betrieb
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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Was haben Sie bereits und was gibt es?
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Strukturen, Prozesse, Ergebnisse: Ihr BGM in der Praxis
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Handlungsfelder des BGM praxisnah umsetzen
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Gesundheit, Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erhalten und fördern mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit
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Externe Unterstützungsmöglichkeiten beim BGM
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Expertenmoderierter Erfahrungsaustausch und Beispiele aus der Praxis für die Praxis
Wer konnte teilnehmen?
Für die Teilnahme gab es keine spezifischen Vorraussetzungen, jede/r Interessierte konnte teilnehmen.
Wo und wann fanden die Qualifizierungen statt?
Die Seminare fanden in der Regel am 1. Tag von 9:30 bis 17:00 Uhr und am 2. Tag von 9:00 bis 16:00 an folgenden Standorten statt:
1. Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW e. V., Sühlstraße 6, 46117 Oberhausen-Borbeck
vom 22.-23.02.2018
2. LVG Heidelberg, Diebsweg 2, 69123 Heidelberg
vom 13.-14.03.2018
3. Akademie Landschaftsbau Weihenstephan GmbH, Wippenhauser Straße 65, 85354 Freising
vom 10.-11.04.2018
4. LAGF Großbeeren, Theodor-Echtermeyer-Weg 5, 14979 Großbeeren (nahe Berlin)
vom 13.-14.04.2018
5. Bildungszentrum Gartenbau Essen, Külshammerweg 18-26, 45149 Essen
vom 26.-27.04.2018
Arbeitsfähigkeit erhalten und fördern in KMU des GaLaBau:
Baustein 2: Alter(n)sgerechtes und gesundes Führen
Gutes Führungsverhalten gegenüber den Beschäftigten ist eine der wichtigsten Gesundheitsressourcen im Betrieb. Bei „älteren“ Beschäftigten weiß man sogar, dass es der bedeutendste Faktor zur Förderung der Arbeitsfähigkeit ist. Dieses wichtige Element wurde im Baustein 2 der Erprobung behandelt. Die teilnehmenden KMUs erfuhren was alter(n)sgerechte und gesunde Führung ist und konnten des Weiteren Ihren eigenen Führungsstil im Betrieb reflektieren und erfuhren welche Möglichkeiten zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit, Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestehen.
Was waren die Inhalte von Baustein 2?
Die Qualifizierung beschäftigte sich mit folgenden Fragestellungen und Aspekten:
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Führung von Beschäftigten
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Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten
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Führungsstile
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Führung bei Ihnen im Betrieb
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Gesundheit, Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erhalten und fördern durch Führung mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit
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Lebenslanges Lernen: Personal- und Kompetenzentwicklung
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Expertenmoderierter Erfahrungsaustausch und Beispiele aus der Praxis für die Praxis
Wer konnte teilnehmen?
Für die Teilnahme gab es keine spezifischen Vorraussetzungen, jede/r Interessierte konnte teilnehmen.
Wo und wann fanden die Qualifizierungen statt?
Die teilnehmenden Betriebe konnten zwischen einem 2 Tages-Seminar (in der Regel am 1. Tag von 10:00 bis 17:00 Uhr und am 2. Tag von 9:00 bis 16:00 Uhr) und einem eintägigem Intensivseminar (in der Regel von 8:30 –17:00) wählen. Die Schulungen fanden an folgenden Standorten statt:
1. LAGF Großbeeren, Theodor-Echtermeyer-Weg 5, 14979 Großbeeren (nahe Berlin)
vom 30.-31.08.2018
2. Bildungszentrum Gartenbau Essen, Külshammerweg 18-26, 45149 Essen
am 18.01.2019
3. Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e. V., Hellgrundweg 45,
22525 Hamburg am 01.03.2019
Verbandsunternehmen konnten sich nach Veröffentlichung aller Kursangebote anmelden. Unternehmen, die sich in der Planungsphase bereits eingebracht hatten, wurden jetzt bevorzugt berücksichtigt. Das Angebot stieß auf sehr großes Interesse und es mussten sogar Wartelisten eingerichtet werden.
Am Ende einer jeden Qualifizierungsreihe erfolgte mit allen Beteiligten: Projektleitung, Dozent*Innen der jeweiligen Bildungseinrichtung und den Teilnehmenden eine Evaluation der Schulung. Diese zielte darauf ab, die Qualifizierungskonzepte bei Bedarf noch innerhalb des Projektes zu optimieren.
Wo erfuhren die Teilnehmenden mehr?
Fachlicher Ansprechpartner für die Erprobungen im Projekt GaLa-Q:
Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH
Tobias Reuter
Telefon: 06131 603984 0
Mobil: 0171 5380999
E-Mail: tobias.reuter@arbeitsfaehig.com
Ansprechpartnerin für die Seminaranmeldung und -verwaltung im Projekt GaLa-Q:
Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH
Beatrix Spitzlei
Telefon: 06131 603984 0
Fax: 06131 603984 1
E-Mail: beatrix.spitzlei@arbeitsfaehig.com
Ansprechpartner*innen
Marian Grabowski
Tel. +49 (0)2224 7707-34
m.grabowski@galabau.de
Sozialökonomie gGmbH
Alexander Kühl
Tobias Reuter